*ich lief Hannah hinterher*
#RPG wechsel in Stadt#

(toll jetz bin ich hier alleine oder was? xD)

(Ich beobachte dich ^^)
Yuki
Ich sah die Hündin an.
//Ist ein Haushund?//

(immerhin? xD)

Immernoch saß ich brav da und wartete auf mein Herrchen. Oft blieb er lange weg und kam taumelnd wieder an (trinker). Er bestrafte mich dann meist, wieso wusste ich selbst nicht. Bei dem Gedanken senkte sich mein Blick, ich ließ meine Ohren hängen und legte mich auf den Bauch.

Ich sah die Hündin an.
//Wasacht sie da? Wieso geht sie nicht?//

Ich leckte mir über meine Pfote und legte meinen Kopf auf meine Vorderpfoten, in die Richtung starrend, wo mein Herrchen am Mittag verschwand.

//Was macht die da?// Verwirrt sah ich sie an.

ALASKA
Traurig jammerte ich vor mich hin, als ich eine Hündin bemerkte. "Was guckst du so?" knurrte ich sie böse an.

Der Rüde betritt den Wald langsam, die Ohren aufgestellt, immer noch vorbereitet falls ihn etwas angreift.

Immernoch saß ich angekettet an den Försterstuhl. Mein Herrchen war noch immer nicht da. Aber wieso? Es war jetzt schon über einen Tag her. Sonst kam er doch wieder. Ob was passiert war?

Vorsichtig setzte er eine Pfote vor die andere und erblickt dann eine angekettete Hündin.
Langsam und Vorsichtig ging er auf sie zu "Hallo?" Seine Augen wanderten zur Kette.

Ich zuckte zusammen. Wie konnte ich soetwas nicht bemerken? Schnell sprang ich auf und knurrte. Sofort roch ich, das er ein Straßenhund war. Laut bellte ich. "Was suchst du hier, Straßenköter?" knurrte ich schwach.

Erschrocken zuckte er zurück. "Ganz ruhig! Ich schaue mich etwas hier um.. Ich will dir nichts tun.. Wieso bist du angekettet?"

Nervös zucke ich mit meiner Schwanzspitze. Ich hatte hunger, brauchte bewegung, mir war kalt und durchnässt war ich außerdem. Dennoch beruhigte ich mich einigermaßen, blieb aber angespannt stehen und legte meine Ohren an. " Mein Herrchen kommt bald wieder. Er kettet mich immer an." erwiederte ich.

"Es ist schon spät, bist du dir sicher dass er wieder kommt? Es ist kalt und nass hier.." Als der Rüde ausatmet bildet sich eine weiße Wolke um seine Schnauze und er schüttelt den Kopf.

Ich zucke leicht zusammen und lege meine Ohren an. "Sonst hat er mich nie allein gelassen. Er kommt sicher..Irgendwann.." murmle ich erschöpft.

Er kneift die Augen zusammen "Und wenn irgendwann zu spät ist? Du bist total erschöpft, du könntest erfrieren!"

Ich schüttle mich, dann zucke ich nervös mit einem Ohr. "Bitte, wie willst du mich von hier denn los machen? Zaubern?" stichle ich ihn nekisch.

"Da hast du recht.. " Er starrt auf die Kette, alsob sie sich davon in Lut auflöst.