>*Geht es dir gut?* fragte ich etwas besorgt nach.<

Ich nickte Kliff zu. "Mir gehts gut", sagte ich und grinste.

>*Dann bin ich erleichtert.!* sagte ich und lächelte sie an.<

"Keine Sorge, so schnell werde ich mir nicht weh tun", sagte ich lächelnd.

>Ich trat zu ihr und leckte ihr kurz über die Ohren.<

Verlegen sah ich zu Kliff hoch und lächelte, bevor ich ihm über die Schnauze leckte.

>Fröhlich wedelte ich mit dem Schwanz.<

Ich erhob mich und schüttelte kurz die Blätter aus meinem Fell.

>Langsame Schritte kamen auf uns zu. Ich fing an zu knurren und stellte mich vor Aischa. Dann sah ich mein Frauchen das über den Hügel auftauchte. *Na Kliff, hast su jemanden zum spielen gefunden? Ich hab mich schon gewundert wo du bist* sagte sie lächelnd und streichelte mir über den Kopf. *Das ist mein Frauchen!* sagte ich fröhlich zu Aischa und stupste sie an.<

Fröhlich blickte ich das Frauchen von Kliff an und wedelte mit meinem Schweif, woraufhin mir die Frau ebenfalls über den Kopf streichelte. "Sie ist nett!", sagte ich.

>Ich nickte und wedelte freudig mit dem Schwanz. Langsam kam sie näher auf mich zu. *Ist sie alleine hier?* fragte mein Frauchen etwas verwirrt. Dann zeigte ich mit der Schweifspitze auf den Hügel worüber langsam das Herrchen von Aischa kam. Lena, wie mein Frauchen hieß, ging zu ihm und sie unterhielten sich.<

Freudig sah ich zu unseren Herrchen und schmiegte dann meinen Kopf an Kliff.

>Irgendwie aus einen ungeklärten Grund schlug mein Herz schneller und durch meinen Körper zog ein warmes Gefühl. Ich leckte ihr nach kurzen nachdenken über den Kopf.<

Zufrieden schloss ich meine Augen für einen Moment und sah Kliff dann an.

>Ich legte mich hin und senkte meinen Kopf auf die Pfoten.<

Ich legte mich neben Kliff und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

>*Weisst du was?* flüsterte ich.<

"Nein, was?", fragte ich leise und drehte meinen Kopf zu seinem.

>*Ich.. Naja.. du beudeutest mir mehr als normale Freunde..* murmelte ich verlegen und schaute auf den Boden.<

"Da bin ich aber froh", sagte ich und drückte meine Schnauze in sein Fell, ehe ich fortfuhr: "Dann fühlst du genau wie ich"