>Kurz vor dem erstem Haus bleibe ich stehen. Luna ist nicht mehr bei mir.< "Ihr Leben, Ihre Entscheidungen." >Ich gehe trotzdem weiter und suche eine Mülltonne.<

>Meine Nase führt mich zu einer gut gefüllten Tonne. Ich lege meine Vorderpfoten auf den Deckel und werfe ihn runter. Kurz scheppert es, aber nichts rührt sich. Das Wasser läuft mir im Maul zusammen, als ich diese riesige Auswahl vorfinde.<

>Die Mülltonne kippt um. Schnell handle ich und schleppe einen gelben Beutel weg.<

>In einer dunklen Ecke reiße ich ihn auf und durchsuche ihn mit meiner Nase nach etwas essbarem.<

>Ich hebe meinen Kopf und laufe weiter. Heute ist ein ruhiger Tag, was aber nicht viel bedeuten muss. Eilig verstecke ich mich hinter einem Busch als ein weißes Auto um die Ecke biegt. Mit großen Augen erkenne ich es wieder. Der Hundefänger. Jetzt heißt es "Renn um dein Leben.<

>Entsetzt sehe ich einen fremden Hund, der hinter der Gefahr steht. Ohne zu überlegen renne ich zu ihm und dränge ihn weg.< "LAUF! Wenn dir deine Freiheit etwas bedeutet!" >Ich verschwinde in der nächsten Gasse.<

>Keuchend bleibe ich in einer dunklen Ecke stehen.<

>Ich schaue mit dem Kopf aus meinem Versteck.<

"Was machst du da?" >Ich prüfe die Luft und trete vorsichtig aus meinem Versteck.<

>Kurz sehe ich um die Ecke und sehe das weiße Auto wegfahren.<

>Ich drehe mich um.< "Hast du denn keine angst?"

>Verwirrt sehe ich ihn an.< "Du scheinst nicht von hier zu kommen, oder?"